Bei ReifenGlatt erhalten Sie Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen bekannter Markenhersteller für PKW, Offroad/SUV, Runflat und Transporter.
Bei uns erhalten Sie höchste Qualität zu günstigen Preisen!
Wir schulen unser Personal regelmäßig in Sachen Reifenmontage und -demontage. Hierdurch können wir einen optimalen Service garantieren.
Wir sind seit 2009 Mitglied im Bundesverband für Reifenhandel und Vulkanisierhandwerk e. V.:
Folgende Reifen können bei uns montiert werden:
PKW (bis 23 ZOLL) bald bis 34 Zoll :-) + Runflat + Niederquerschnittsreifen
OFFROAD und SUV
Außerdem:
Auswuchten von PKW / SUV / OFFROAD (Pendelverfahren). Ihre Räder werden immer mit dem richtigen Drehmoment angezogen!
Wer im Winter nicht auf Winterreifen umrüstet, verschenkt Sicherheit. Winterreifen bieten in der kalten Jahreszeit das Plus an Sicherheit:
kürzere Bremswege
geringerer Kraftstoffverbrauch
weniger Verschleiß
höhere Fahrstabilität
Sie haben Fragen, wünschen individuelle Beratung oder ein unverbindliches Angebot?
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Es ist wieder soweit, die Temperaturen sinken. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und geben Sie Ihren Sommerreifen eine Pause.
Wer im Winter nicht auf Winterreifen umrüstet, verschenkt Sicherheit. Winterreifen bieten in der kalten Jahreszeit das Plus an Sicherheit.
Premium Paket: Einlagerung der Räder + spezielle Reifen- und Felgenreinigung für nur 49,99 EUR inkl. MwSt. (für 4 Räder pro Saison).
Wir legen sehr viel Wert auf eine fachgerechte Einlagerung Ihrer Räder. Deshalb lagern wir Ihre Reifen oder Räder immer kühl, trocken und dunkel ein (Gummi altert durch Wärme schneller). Dies gewähren unsere Lagerräume - auf Anfrage können Sie sich gerne selbst davon überzeugen. Unsere neuen Regale gewährleisten, dass kein Rost abgesondert wird, der die Reifen angreift.
Sie haben Fragen, wünschen individuelle Beratung oder ein unverbindliches Angebot?
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Eingelagerte Räder die 5 Jahre am Stück nicht gewechselt und bezahlt wurden und Kunden/in auch nicht auf unsere Kontaktversuche (Telefonisch, Postalisch oder E-Mail) reagiert haben, werden von uns ohne weitere Benachrichtigung entsorgt!
Geschäftsführer Florian Glatt
ABE steht für Allgemeine Betriebserlaubnis. Die Allgemeine Betriebserlaubnis muss für jeden Pkw erteilt werden. Das geschieht automatisch bei der Aushändigung des Fahrzeugscheins. Wenn Änderungen am Auto vorgenommen werden (Tuning o. ä.) müssen diese vom TÜV abgenommen und in den Fahrzeugbrief eingetragen werden.
Beim alltäglichen Fahren und Bremsen mit dem Auto nutzt die Oberfläche der Reifen ab, man spricht hierbei vom Abrieb oder Verschleiß. Der Abrieb bei Reifen ist ganz natürlich, Sie sollten daher regelmäßig das Profil Ihrer Reifen checken: Winterreifen sollten mindestens 4 mm, Sommerreifen 3 mm Profil haben.
Das Abriebsbild eines Reifens liefert nützliche Hinweise beispielsweise auf Fehleinstellungen am Fahrwerk oder auf falschen Luftdruck. Die regelmäßige Kontrolle der Räder und des Fahrwerks beim Reifenfachhändler ist spätestens alle 10.000 km empfehlenswert. Die regelmäßige Überprüfung des Luftdrucks am Reifen sollte für jede Autofahrerin und jeden Autofahrer Routine sein. Sehen Sie auch: Abrieb, Profiltiefe.
ABS ist die Abkürzung für Anti-Blockier-System. Dieses System ist eine Bremshilfe, die durch automatische Stotterbremse das Blockieren der Räder bei einer Vollbremsung verhindert und so das kontrollierte Lenken des Fahrzeugs in Gefahrensituationen ermöglicht. Mittlerweile sind alle Neuwagen mit ABS ausgestattet.
Unter dem Wort Abschleppen, versteht man das Ziehen eines Fahrzeuges. Das defekte Fahrzeug wird von einem anderen Fahrzeug oder auch von einem Abschleppfahrzeug gezogen. Es gibt neben dem Abschleppseil noch weitere Methoden:
• Abschleppstange
• Abschleppachse
Bei allen drei Methoden ist jedoch zu beachten, dass in der Mitte des Abschleppseils, der Stange oder auch der Achse, ein kleines rotes Fähnchen angebracht ist, damit für die anderen Verkehrsteilnehmer der Abschleppvorgang eindeutig erkennbar ist.
ACC steht für Adaptive Cruise Conrol und gehört zu der Gattung der Fahrerassistenzsysteme. Es regelt die Geschwindigkeit des Fahrzeuges und den Abstand zum Vordermann. Durch einen Radarsensor wird der Raum vor dem Fahrzeug überwacht. Je nach Abstand zu den anderen Fahrzeugen wird die Geschwindigkeit entsprechend gedrosselt oder beschleunigt.
Die Achsposition ist beim Reifenwechsel zu beachten. Sie gibt an, wo ein Reifen eingesetzt wurde und jetzt eingesetzt werden soll. Die Kräfte, die auf die Fahrbahn übertragen werden müssen, sind auf der Lenkachse anders als auf der Antriebsachse und hängen darüber hinaus auch von der Antriebsart (Front-, Heck- oder Allradantrieb) ab. Generell gilt: Die besseren Reifen mit höherer Profiltiefe sollten auf die Hinterachse. Um eine gleichmäßige Abnutzung der Reifen zu erreichen, können die Radpositionen verändert werden. Auch das Umstecken über Kreuz (VL nach HR usw.) kann bei nicht laufrichtungsgebundenen Reifen, die Abnutzung verbessern.
Reifen altern aufgrund physikalischer und chemischer Prozesse beispielsweise durch Witterungseinflüsse wie UV-Licht, Feuchtigkeit sowie extrem hohen oder niedrigen Temperaturen. Dadurch verändern sich Elastizität und Haftfähigkeit des Reifens. Das gilt auch für nicht oder wenig benutzte Reifen. Um diesem Prozess entgegenzuwirken, werden dem Material Substanzen zugegeben, die den Alterungsprozess stark verlangsamen. Damit ist gewährleistet, dass auch ein, mehrere Jahre (maximal 5 Jahre) sachgemäß gelagerter Reifen der Spezifikation eines Neureifens entspricht und in seiner Verwendungstauglichkeit nicht beeinträchtigt ist. Es wird empfohlen, Reifen nach zehn Jahren durch Neue zu ersetzen.
Das Andreaskreuz spielt nicht nur als Verkehrszeichen eine wichtige Rolle, sondern beispielsweise auch in der Chemie (Gefahrensymbol), oder auch im Fachwerkbau. Als Verkehrszeichen wird das Andreaskreuz für verschiedenen Situationen verwendet:
• als Vorschriftzeichen vor Bahnübergängen: dem Schienenverkehr Vorrang gewähren
• als Halteverbotszeichen: Halteverbot auf der Fahrbahn
• als Gefahrenzeichen: Kreuzung oder Einmündung mit Vorfahrt von rechts
Eine Vielzahl von Eigenschaften, die ein Reifen einmal haben soll, wird bereits in der Entwicklungsphase festgelegt. Die Anforderungen reichen von Brems-, Aquaplaning- und Handlingeigenschaften über Abriebfestigkeit und Komfortverhalten bis hin zu Geräuschentwicklung und Rollwiderstand, außerdem sollen die Reifen möglichst leicht sein. Letztendlich gilt: Jeder Reifen hat die ihm zugeordnete Traglast und max. Geschwindigkeit des Fahrzeugs (plus TÜV-Toleranz) zu erfüllen, d. h. das Auto, das auf ihm lastet, zu tragen. Dabei muss die maximale Summe der Antriebs-, Brems- und Seitenkräfte bei unterschiedlichsten Witterungsbedingungen sicher auf die Straße übertragen werden.
Aquaplaning setzt dann ein, wenn bei Nässe jeglicher Kontakt vom Reifen zur Fahrbahn abreißt, also die Räder auf dem Wasserfilm der Straße "schwimmen". Das kann bereits bei geringen Geschwindigkeiten passieren, wenn der Wasserfilm entsprechend hoch, und der Straßenbelag sehr glatt, oder das Profil weitgehend verschlissen ist. Aber auch bei geringen Wasserhöhen kann bei entsprechend hoher Geschwindigkeit Aquaplaning einsetzen. Um die Gefahr des Aquaplanings zu minimieren, haben die Reifenhersteller spezielle Gummimischungen und Profile entwickelt, die die Haftung auf der Straße vergrößern und das Wasser "wegschieben". Achten Sie auf ausreichend Profil und auf eine angepasste Geschwindigkeit bei Nässe, um die Gefahr des Aquaplanings zu verringern.
ASR ist die Abkürzung für Antriebsschlupfregelung. ASR verhindert ein Durchdrehen der Räder beim Anfahren, wenn Sie zu viel Gas geben. Durch das Drosseln der Gaszufuhr wird dafür gesorgt, dass die Räder wieder genug Grip haben. ASR verbessert die Beschleunigung Ihres Autos und der Reifenverschleiß nimmt ab.
Beim asymmetrischen Profil wurden unterschiedliche Profileigenschaften in einem Reifen vereint. An der Außenseite weisen diese Reifen zumeist eine geschlossene Schulter auf, die zu erhöhter Blocksteifigkeit und infolge dessen zu einer verbesserten Kurvenstabilität führt. Der offene, zur Innenschulter hin verlaufende Profilbereich dagegen übernimmt die Aufgabe der schnellen Wasserableitung. Reifen mit asymmetrischem Profil können beliebig auf dem Fahrzeug montiert werden, sie haben nur eine vorgeschriebene Innen- bzw. Außenseite, die es zu beachten gilt.
Die Abgasuntersuchung* findet - je nach der Art Ihres Fahrzeugs -entweder einmal im Jahr oder alle zwei Jahre im Rahmen der TÜV-Untersuchung statt. Wann diese fällig ist können Sie anhand der AU-Plakette auf Ihrem vorderen Kennzeichen ablesen. Die Plakette ist achteckig, das Jahr wird durch die Zahl in der Mitte angegeben und der Monat der nächsten AU-Untersuchung weist nach oben. Die Abgasuntersuchung ist Pflicht. Werden Sie mit einer ungültigen AU-Plakette erwischt, können Sie mit einer Strafe in Höhe von 15,00 Euro rechnen (bei einer Fristüberschreitung von 2 bis 8 Monaten). Bei mehr als 8 Monaten gibt es einen Strafpunkt im Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg (KBA) sowie ein höheres Bußgeld.
*Die AU für Benzinfahrzeuge ohne Katalysator (oder mit ungeregeltem Kat) ist jährlich vorgeschrieben. Die AU für Benzinfahrzeuge mit geregeltem Kat und für Dieselfahrzeuge ist bei einem Neuwagen erstmals nach drei Jahren fällig, danach alle 2 Jahre.
Die Aufstandsfläche ist der Bereich des Reifens, der den Untergrund berührt und damit den Kontakt zur Fahrbahn herstellt. Die Aufstandsfläche ist bei Straßenfahrten nicht größer als die Fläche einer Postkarte, was den hohen Stellenwert des Reifens als Sicherheitskomponente am Fahrzeug deutlich unterstreicht.
Der Auspuff leitet die Abgase, die im Motor produziert werden, ab. Er besteht in der Regel aus mehreren hintereinander angeordneten Teilen: Abgaskrümmer - direkt an dem Motor Katalysator - filtert die Abgase und reduziert den Schadstoffgehalt Mittelschalldämpfer - dient der Geräuschdämmung Nachschalldämpfer - dient der Geräuschdämmung Endrohr - das letzte Stück vom Auspuff / Ableitung der Gase zum Fahrzeugende.
Aufgrund von Ungleichgewichten am Rad-Reifen-System durch unterschiedliche Massenverteilung muss ein montierter Reifen ausgewuchtet werden, um einen optimalen Rundlauf zu gewährleisten. Hierzu werden kleine Gewichte an der Felge angebracht. Schlecht ausgewuchtete oder nicht ausgewuchtete Räder beanspruchen Reifen, Radlager und Radaufhängung übermäßig.
Achtung wichtige Reifen News
Zum 1. Mai 2021 treten EU-weit novellierte Vorschriften für die Reifenkennzeichnung in Kraft. Neu ist, dass das sogenannte Reifenlabel nun über diese drei Kriterien hinaus zusätzlich Angaben zu Reifenmarke, Typkennung (Artikelnummer), Dimensionsbezeichnung und Eignung des Reifens auf Schnee und Eis enthält.
Die Reifenkennzeichnung verfolgt das Ziel, durch die Förderung von kraftstoffsparenden, sicheren und leisen Reifen Sicherheit, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit im Straßenverkehr zu erhöhen.
Weitere Informationen gibt es auf der neuen Website
www.dasreifenlabel.de
Der jüngste Schneekettentest des ACE Auto Club Europa zeigt, dass selbst preisgünstige Fabrikate die Erwartungen in Funktionalität und Handhabung im Großen und Ganzen erfüllen können. Zusammen mit der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) stellte der ACE insgesamt neun handelsübliche Ketten auf die Probe. Zwei davon - Filmer für 30,00 EUR und König beziehungsweise baugleich Thule für jeweils 70,00 EUR - erhielten die Note "sehr empfehlenswert". Alle anderen Modelle schafften in dem Preis-Leistungsvergleich ohne Einschränkung noch die Note empfehlenswert.
Vom ACE wurde bei einzelnen Fabrikaten lediglich der mitunter erhöhte Montageaufwand bemängelt. Gelegentliche Qualitätseinschränkungen müssten auch beim sonstigen Zubehör, etwa bei den Handschuhen und der Verpackung hingenommen werden.
In seinem Test schrieb der Club, die teureren Ketten (143,00 bis 235,00 EUR) hätten sich unterm Strich als etwas robuster erwiesen. Sie eigneten sich daher eher für den anspruchsvollen Langzeitgebrauch und verfügten häufig auch über besseres Zubehör. Wer hingegen nur gelegentlich Schneeketten benutze, komme auf Schnee bedeckter Fahrbahn gewiss auch mit den preisgünstigen Modellen gut voran, betonte der ACE.
Tipps und Testberichte vom Auto Club Europa finden Sie hier:
Wir arbeiten mit Alligator – VDO – Schrader – Original Sensoren – HUF und viele mehr.
Seit dem 01. November 2014 müssen alle neu zugelassenen PKW und Wohnmobile mit einem Reifendruckkontrollsystem (RDKS) ausgestattet sein
Je nach Hersteller sind die Systeme direkt oder indirekt ausgelegt:
Bei direkten Systemen misst ein Sensor in jedem Reifen die Werte für Druck und Temperatur, bei indirekten Systemen erfassen die Sensoren des ABS die Drehzahl der Räder und errechnen daraus den Reifendruck.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, welches System dein Auto hat, komm einfach bei uns vorbei – wir stellen sicher, dass Deine Räder und Dein System perfekt miteinander kommunizieren.
Sie Suchen Alufelgen oder Stahlfelgen? Dann sind Sie hier genau richtig!
Hier können Sie sich bequem von Zuhause aus Ihre Wunschfelge aussuchen und konfigurieren.
Sie können uns gerne Ihren Fahrzeugschein und Ihre Wunschfelge, Wunschreifen per Email oder Whatsapp zusenden.
Sollten Sie RDKS Sensoren bei Ihren Originalrädern haben benötigen Sie diese auch bei den neuen Rädern. Wir sind RDKS Spezialisten!(Verlinkung zu RDKS Sensoren auf unserer Seite)
Wir kümmern uns auch um die Gutachten und um die evtl. Eintragung beim TÜV. Unsere TÜV Zeiten sind:
Danach erhalten Sie umgehen ein Individuelles Angebot von uns.
Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.
Ihr ReifenGlatt Team